Super!
Frei, Zeit und Sonne.
Gute Mischung :)
Heute sollte es zur Sonnenalm an/auf der Kampenwand im Chiemgau gehen.
In München war es noch recht nebelig und auch während der Fahrt wurde es nicht wirklich besser.
Geparkt und gestartet sind wir dann von der Talstation der Kampenwandbahn.
Aber sind natürlich nicht mit der Gondel hochgefahren, sondern es ging zu Fuß hoch :)
Wir wollten uns unsere Brotzeit auf der Sonnenalm ja auch verdienen :)
Geschickterweise hatte keiner von uns irgendeinen Plan, wie wir genau zu dieser Hütte kommen.
Wir hatten nur gedacht "da wollen wir hin".
Punkt.
:)
Okay, es gibt ja Schilder.
Die waren aber dummerweise nicht so wirklich eindeutig.
Den Berg sind wir dann schließlich hochgekommen durch eine Mischung von Wander-App, Intuition und Lemming-Verhalten :)
Aber die Schilder, ja die Schilder...
Trotzdem sind wir ja den richtigen Weg hochgegangen.
Den Nebel konnten wir auch ziemlich schnell durchbrechen und es wurde sehr schnell sehr sonnig und auch sehr warm.
Und stellenweise hatten wir auch einen grandiosen Blick auf den Chiemsee.
Auf dem Weg nach oben (bzw. zur Sonnenalm) kamen auch u.a. auch an der Gorialm und an der Steinlingalm vorbei.
Hunger und Durst war schon groß (trotz vorgezogener Brotzeit irgendwo auf einer Lichtung), aber wir wollten ja zur Sonnenalm.
Aber von der Steinlingalm war es nicht mehr weit und wir kamen schnell am Ziel an.
Dort gab es dann Erholung, Sonne, Essen, Trinken...
Und dieser Kaiserschmarrn...
Uargh, sau lecker.
Und sau viel :)
Die Plautze hat sich gefreut :-D
Irgendwann mussten wir uns aber auch wieder aufraffen und den Rückweg antreten.
Auf dem Rückweg nahmen wir einige Abkürzungen (sau steil, aber sau schnell) und so waren wir recht flink wieder an den Autos.
Unterm Strich eine wirklich schöne Tour mit viel Sonne und viel Landschaft :)
GPS-Track gibts hier:
http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004b13cd6c127a7e473d&msa=0
Dienstag, 8. November 2011
Dienstag, 4. Oktober 2011
Tegernseer Hütte (1640 m) und Roßstein (1698 m)
Endlich mal ein "vernünftiger" Besucher.
Anstatt sich von uns durch die überfüllte Münchner Innenstadt schleifen zu lassen, wollte unser Besucher in die Berge.
So lob ich mir das :)
Als Tour hatten wir die Wanderung zur Tegernseer Hütte geplant.
Das Wetter war eh bombig.
In München sind wir dann sehr früh aufgebrochen und sind ohne weitere Probleme durch das Tegernseer Tal bis nach Bayerwald gefahren.
Von dort aus ging es dann recht zügig durch den Wald den Berg rauf.
Nach einiger Zeit hört der Wald recht plötzlich auf und man ist an der Sonnbergalm.
Da könnte man auch direkt die erste Pause machen oder den Proviant erneuern :)
Das eigentliche Ziel (die Tegernseer Hütte) ist dann aber auch schon in Sichtweite.
Echt ein einzigartiger Standort.
Um dorthin zu gelangen, musste man aber dann erstmal die Hände aus den Taschen nehmen und ein bisschen klettern.
Also nicht wirklich klettern, aber wie gesagt, die Hände aus den Taschen nehmen.
Andere waren dann doch noch "richtig" klettern.
Nach einer ausgiebigen Brotzeit auf dem Gipfel des Roßsteins, sind wir dann für ne Rußn-Halbe und ne zweite Brotzeit (es roch sooo lecker), zur Tegernseer Hütte gegangen.
Und dort haben wir dann erstmal ausgiebig die Sonne genossen.
Irgendwann mussten wir diesen schönen Platz aber dann doch auch wieder verlassen.
Der Rückweg war ein bisschen länger als der Hinweg (sind einen anderen Weg gegangen), dafür aber nicht weniger schön.
Aber es war gut, wenn es mal eine Möglichkeit gab, sich zu erfrischen :)
Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen kurzen Stop am Tegernsee gemacht.
Dann war die Tour allerdings auch schon zuende.
Aber sehr schön!
GPS-Tracking gibts hier:
http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004ae72ee6cc19db714c&msa=0
Anstatt sich von uns durch die überfüllte Münchner Innenstadt schleifen zu lassen, wollte unser Besucher in die Berge.
So lob ich mir das :)
Als Tour hatten wir die Wanderung zur Tegernseer Hütte geplant.
Das Wetter war eh bombig.
In München sind wir dann sehr früh aufgebrochen und sind ohne weitere Probleme durch das Tegernseer Tal bis nach Bayerwald gefahren.
Von dort aus ging es dann recht zügig durch den Wald den Berg rauf.
Nach einiger Zeit hört der Wald recht plötzlich auf und man ist an der Sonnbergalm.
Da könnte man auch direkt die erste Pause machen oder den Proviant erneuern :)
Das eigentliche Ziel (die Tegernseer Hütte) ist dann aber auch schon in Sichtweite.
Echt ein einzigartiger Standort.
Um dorthin zu gelangen, musste man aber dann erstmal die Hände aus den Taschen nehmen und ein bisschen klettern.
Also nicht wirklich klettern, aber wie gesagt, die Hände aus den Taschen nehmen.
Andere waren dann doch noch "richtig" klettern.
Nach einer ausgiebigen Brotzeit auf dem Gipfel des Roßsteins, sind wir dann für ne Rußn-Halbe und ne zweite Brotzeit (es roch sooo lecker), zur Tegernseer Hütte gegangen.
Und dort haben wir dann erstmal ausgiebig die Sonne genossen.
Irgendwann mussten wir diesen schönen Platz aber dann doch auch wieder verlassen.
Der Rückweg war ein bisschen länger als der Hinweg (sind einen anderen Weg gegangen), dafür aber nicht weniger schön.
Aber es war gut, wenn es mal eine Möglichkeit gab, sich zu erfrischen :)
Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen kurzen Stop am Tegernsee gemacht.
Dann war die Tour allerdings auch schon zuende.
Aber sehr schön!
http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004ae72ee6cc19db714c&msa=0
Donnerstag, 1. September 2011
Predigtstein - 2234m - Wettersteingebirge
Der Tag war schon perfekt bevor er richtig begonnen hatte.
Strahlend blauer Himmel, sonnige Aussichten und es war ja Sonntag -> also frei :)
Wir sind zuerst von Garmisch nach Leutasch gefahren.
Dabei konnte man richtig schön sehen, wie ein schmales Wolkenband von Süden über die Alpen zog.
Wir hatten also zuerst doch keinen strahlend blauen Himmel, sondern Hochnebel.
Diesen haben wir ja schnell "durchwandert" und schon hatten wir die beste Aussicht.
Von oben, auf die Wolken und die unglaubliche Fernsicht.
Oben lag sogar noch Schnee. Bzw. es lag wieder Schnee. Am Tag vorher hat es nämlich bis gut 1800m geschneit. Aber warm war es trotzdem :)
Der Abstieg war dann wesentlich länger als der Aufstieg, weil wir einen ziemlich großen Bogen gegangen sind. Dafür wieder mit grandioser Aussicht und "Bouldermöglichkeiten" ;-)
Es wurde auch gemurmelt :)
Also wir haben auch einige Murmeltiere gesehen. Ziemlich schwer auf den Fotos zu erkennen, aber wenn man genau hinschaut... Ziemlich in der Bildmitte...
Sehr neugierig die Biester... und verdammt flink :)
Strahlend blauer Himmel, sonnige Aussichten und es war ja Sonntag -> also frei :)
Wir sind zuerst von Garmisch nach Leutasch gefahren.
Dabei konnte man richtig schön sehen, wie ein schmales Wolkenband von Süden über die Alpen zog.
Wir hatten also zuerst doch keinen strahlend blauen Himmel, sondern Hochnebel.
Diesen haben wir ja schnell "durchwandert" und schon hatten wir die beste Aussicht.
Von oben, auf die Wolken und die unglaubliche Fernsicht.
Die Wanderung war nicht schwer, wir waren aber ziemlich flott unterwegs, und absolvierten über 1000 Höhenmeter in weniger als 2 Stunden. Für das letzte Stück zum Gipfel musste man auch mal wieder die Hände aus den Taschen nehmen und ein bisschen klettern.
Oben auf dem Gipfel gabs dann erstmal eine deftige Brotzeit.
War aber auch verdient. Wie so ziemlich jede Brotzeit... ;-)
Der Abstieg war dann wesentlich länger als der Aufstieg, weil wir einen ziemlich großen Bogen gegangen sind. Dafür wieder mit grandioser Aussicht und "Bouldermöglichkeiten" ;-)
Es wurde auch gemurmelt :)
Also wir haben auch einige Murmeltiere gesehen. Ziemlich schwer auf den Fotos zu erkennen, aber wenn man genau hinschaut... Ziemlich in der Bildmitte...
Sehr neugierig die Biester... und verdammt flink :)
Insgesamt war es eine lange, aber sehr schöne Wanderung. Viel Natur, wenig Leute, atemberaubende Aussicht und wie gesagt: eine verdammt deftige Brotzeit :)
GPS-Tracking hier:
GPS-Tracking hier:
Montag, 1. August 2011
Bergwelt in Kroatien - Risnjak 1528m und Snježnik 1506m
Diesen Juli haben wir einen kleinen Abstecher nach Kroatien gemacht.
Hauptsächlich um Urlaub zu machen :)
Aber nur auf der faulen Haut liegen wollten wir auch nicht.
Daher wurden die Bergschuhe eingepackt und ein paar Berge erklommen.
Wir waren hauptsächlich im Nationalpark Risnjak unterwegs.
Informationen über den Park gibts hier: http://www.risnjak.hr
Die beiden Berge, die am schönsten waren, waren der Risnjak (1528m) und der Snježnik (1506m).
Der Risnjak ist in diesem Bild übrigens der höchste Berg, ziemlich in der Mitte.
Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass beide Touren schön und unschwierig waren.
Richtig hoch sind die Berge ja nicht und wirklich steil wird es auch nicht.
Lediglich das letzte Stück zum Risnjak hoch erfordert die Nutzung von Füßen UND Händen :)
Hier der Blick vom Risnjak runter zur (bewirtschafteten) Hütte.
Vom anderen Berg, dem Snježnik, sieht der Risnjak übrigens so aus:
Wirklich schön war übrigens nicht nur die Landschaft, sondern auch die Ruhe und Einsamkeit.
Keine Touristen, keine anderen Wanderer...
Man hatte die Berge wirklich für sich.
Leider viel zu selten sowas.
Die "Wege" zu irgendwelchen abgeschiedenen Parkplätzen waren übrigens auch ziemlich einmalig.
Möglicherweise brauch ich auch einfach nen Jeep :-D
GPS-Trackings hier:
Risnjak: http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004a9607334c3923573f&msa=0
Snježnik: http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004a96070de5e8bf4a27&msa=0
Hauptsächlich um Urlaub zu machen :)
Aber nur auf der faulen Haut liegen wollten wir auch nicht.
Daher wurden die Bergschuhe eingepackt und ein paar Berge erklommen.
Wir waren hauptsächlich im Nationalpark Risnjak unterwegs.
Informationen über den Park gibts hier: http://www.risnjak.hr
Die beiden Berge, die am schönsten waren, waren der Risnjak (1528m) und der Snježnik (1506m).
Der Risnjak ist in diesem Bild übrigens der höchste Berg, ziemlich in der Mitte.
Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass beide Touren schön und unschwierig waren.
Richtig hoch sind die Berge ja nicht und wirklich steil wird es auch nicht.
Lediglich das letzte Stück zum Risnjak hoch erfordert die Nutzung von Füßen UND Händen :)
Hier der Blick vom Risnjak runter zur (bewirtschafteten) Hütte.
Vom anderen Berg, dem Snježnik, sieht der Risnjak übrigens so aus:
Wirklich schön war übrigens nicht nur die Landschaft, sondern auch die Ruhe und Einsamkeit.
Keine Touristen, keine anderen Wanderer...
Man hatte die Berge wirklich für sich.
Leider viel zu selten sowas.
Die "Wege" zu irgendwelchen abgeschiedenen Parkplätzen waren übrigens auch ziemlich einmalig.
Möglicherweise brauch ich auch einfach nen Jeep :-D
GPS-Trackings hier:
Risnjak: http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004a9607334c3923573f&msa=0
Snježnik: http://maps.google.de/maps/ms?msid=201843603422759485409.0004a96070de5e8bf4a27&msa=0
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